Bei Pflanzungen, sowohl zum Zwecke der Revitalisierung von Gewässerlandschaften wie auch in Zusammenhang mit ingenieurbiologischen Bauweisen, sollten stets die regionalen, (potenziellen) natürlichen Vegetationsgesellschaften berücksichtigt und als Leitbilder herangezogen werden. Die ausschließliche Verwendung von autochthonen Arten gilt als allgemein anerkannte Regel. Sofern möglich, sollte zumindest in Teilbereichen die natürliche Sukzession zugelassen werden.

Die nachfolgende Tabelle bietet eine Auswahl an Pflanzenarten mitteleuropäischer Gewässerlandschaften mit kurzen Informationen zu besonderen Merkmalen, Standortansprüchen und Funktionen. Besonders hervorzuheben sind dabei im Hinblick auf die Nutzung im naturnahen Wasserbau die Weiden, da sie sehr vielseitig als lebender Baustoff eingesetzt werden können. Sie sind sehr schnellwüchsig, ausschlagfreudig, biegsam, sehr leicht und gleichzeitig zäh und eigenen sich daher bestens für die Herstellung von Faschinen, Spreitlagen, Steckhölzern, Flechtzäunen und für viele weitere kombinierte Bauweisen. Die meisten Weidenarten bilden kräftige und sehr stark verzweigte Wurzeln und festigen damit das Erdreich. Bei vielen Arten ist eine vegetative Vermehrung mittels Stecklinge sehr gut möglich. Eine weitere Sonderstellung nehmen Erlengewächse ein und dabei insbesondere die Schwarz-Erle. Sie ist die einzige heimische Baumart, die mit ihren gesamten Wurzeln auch dauerhaft im Grundwasser stehen kann und eignet sich daher z. B. für die Stabilisierung von erosionsgefährdeten Ufern und Böschungen.  Neben den ingenieurbiologischen Funktionen übernehmen die Pflanzen noch viele weitere Funktionen, die in der Tabelle nicht gesondert aufgeführt werden. Dazu gehören u. a. die Verringerung des Eintrags von Dünger und Bioziden aus intensivlandwirtschaftlichen Flächen in Gewässer bei Vorhandensein eines naturnah ausgebildeten Uferstreifens, die Beschattung der vor allem kleineren Gewässer, was der Temperaturerhöhung durch Sonneneinstrahlung entgegenwirkt und damit die Gefahr einer Eutrophierung verringert, des Weiteren auch landschaftsgestalterische, städtebauliche sowie klimatische Funktionen und nicht zuletzt die vielfältigen synökologischen Wechselbeziehungen die sie mit anderen Lebewesen eingehen.

Deutscher NameBotanischer NameStandorte*besondere Merkmale, Ansprüche und Funktionen
Seggen- und Röhrichtpflanzen
KalmusAcorus CalamusA ⭘ ◑an Uferzonen nährstoffreicher, stehender und langsamfließender Gewässer, planare bis montane Höhenstufe
Schlank-SeggeCarex acuta (syn. Carex gracilis)A ⭘ ◑an Gewässerufern, nassen Wiesen, Flutmulden, weit verbreitet bis ~1600 m ü. NHN, bildet lange und dichte Wurzeln, Schilfersatz bei Kies- oder Geröllufer, unempfindlich gegen Viehverbiss, ausschlagfreudig, uferstabilisierend
Ufer-SeggeCarex ripariaA ⭘ ◑an Ufern, nassen Wiesen, Verlandungszonen, bis ~1000 m ü. NHN, lange Ausläufer, Schilfersatz bei Kies- oder Geröllufer, ausdauernd
Wasser-SchwadenGlyceria maximaA ⭘ ◑an Ufern stehender und langsam fließender Gewässer, sumpfige Niederungen, bildet weitreichende kräftige Rhizome, unempfindlich gegen starke Wasserstandsschwankungen, uferstabilisierend
Wasser-Schwertlilie (Sumpf-Schwertlilie)Iris pseudacorusA ⭘ ◑Ufer- und Verlandungszonen stehender und langsam fließender Gewässer, Niedermoore, Bruchwälder, direkt am bzw. im Wasser bis ~ 20 cm Tiefe, bevorzugt schwere Lehmböden, fördert Auflandung 
RohrglanzgrasPhalaris arundinaceaA ⭘ ◑bevorzugt nährstoffreiche, feuchte Böden an Fließgewässern bis ~1500 m ü. NHN, bildet lange Ausläufer, wurzelt bis zu 3,5 m tief, zur Bodenfestigung und Ufersicherung geeignet
SchilfrohrPhragmites communisA ⭘ ◑in der Röhrichtzone nährstoffreicher, stehender und langsamfließender Gewässer bis ~1,0 m Wassertiefe und bis ~1200 m ü. NHN, Tiefwurzler, bildet sehr lange Ausläufer, wuchernd, dominant, Reinigungs- und Filterwirkung bei Abwasser, Verlandungsgefahr, Ausdehnungskontrolle durch Wassertiefen über 1,5 m, empfindlich gegen mechanische Beanspruchung
TeichbinseSchoenoplectus lacustris (syn. Scirpus lacustris)A ⭘ ◑in der Röhrichtzone nährstoffreicher, stehender und langsamfließender Gewässer bis ~ 1,5 m Wassertiefe und bis ~1100 m ü. NHN, wuchernd, fördert Auflandung, uferfestigend, abwasserreinigend
Breitblättriger RohrkolbenTypha latifoliaA ⭘in der Röhrichtzone nährstoffreicher, stehender und langsamfließender Gewässer bis ~ 1,0 m Wassertiefe und bis ~2.300 m ü. NHN, starkwüchsig, ausläuferbildend, wuchernd, abwasserreinigend
Sträucher bis 4 m Höhe
Rote HeckenkirscheLonicera xylosteumH ⭘ ◑bodentolerant, anspruchslos, weitreichende flache Wurzeln, Stockausschlag, Wurzelbrut, verschüttungsresistent, bodenfestigend, auch als Straßenbegleitgrün geeignet, Streusalztolerant
Gemeiner LigusterLigustrum vulgareH ⭘ ◑ ⏺anspruchslos, robust, trockenheitsverträglich, kräftiges Wurzelwerk, sehr schnittfest, bodenfestigend
Schlehe (Schlehdorn)Prunus spinosaH ⭘ ◑Wurzelkriechpionier, bildet durch Wurzelbrut undurchdringliche Gestrüppe, ökologisch sehr wertvoller Wildstrauch, zur Befestigung von Böschungen und Hängen geeignet, verschüttungsresistent, Stockausschlag
Ohr-Weide (Salbei Weide)Salix auritaW ⭘bevorzugt feuchte Standorte vom Tiefland bis in Höhenlagen von ~1800 m ü. NHN, flach- und intensivwurzelnd, langsamwüchsig, Vermehrung durch Steckhözer möglich, verschüttungsresistent, bodenfestigend
Asch-Weide (Grau-Weide)Salix cinereaW ⭘Pionierpflanze, feuchte Standorte, alle Bodenarten, auch direkt am Wasser, Herzwurzler, schnellwüchsig, Stockausschlag, zur Ufersicherung und Stabilisierung von Erosions- und Rutschbereichen geeignet
Purpur-WeideSalix purpureaW ⭘bevorzugt kalkhaltige Böden, Schotterflächen, Kies- und Sandböden, verträgt Nässe und Überflutungen, Stockausschlag, verschüttungsresistent, für Ufersicherung und Spreitlagen
Gemeiner SchneeballViburnum opulusH ⭘ ◑ ⏺Intensiv- und Flachwurzler, verträgt auch feuchte Standorte ohne Staunässe, verschüttungsresistent, vegetative Vermehrung mittels Steckhölzern möglich, bodenfestigend
Großsträucher über 4 m Höhe
Roter HartriegelCornus sanguineaH ⭘ ◑ ⏺anspruchslos, schnellwüchsig, dichtes Herzwurzelsystem, Ausläufer, Wurzelbrut, Stockausschlag, bodenfestigend, verschüttungsresistent
Gemeine HaselCorylus avellanaH ⭘ ◑bevorzugt lehmige, feuchte, gut wasserversorgte Böden, bildet weit verzweigte Wurzeln, Stockausschlag, Wurzelbrut, bodenfestigend
Zweigriffeliger WeißdornCrataegus laevigataH ⭘ ◑bodentolerant, tiefe, weitverzweigte Wurzeln, schnittverträglich, Stockausschlag, verschüttungsresistent, bodenfestigend, hang- und böschungstabilisierend
Eingriffeliger WeißdornCrataegus monogynaH ⭘ ◑bodentolerant, tiefe, weitverzweigte Wurzeln, schnittverträglich, Stockausschlag, verschüttungsresistent, bodenfestigend, hang- und böschungstabilisierend
PfaffenhütchenEuonymus europaeusH ⭘ ◑bevorzugt nährstoffreiche, kalkhaltige und salzarme Böden, dichte Senkerwurzeln, Stockausschlag, verschüttungsresistent, für Erosionsschutz, Ufer- und Böschungsstabilisierung geeignet
FaulbaumRhamnus frangulaH, W ◑ ⏺wächst sowohl an trockenen wie auch an feuchten Standorten wie Mooren, Wäldern, Böschungen und Auen, Herzwurzler, Stockausschlag, geeignet zur Ufer- und Böschungsfestigung
Bruch-WeideSalix fragilisW ⭘in Gewässernähe oder an feuchten nährstoffreichen Standorten, dichtes Wurzelwerk, bodenfestigend, zur Ufer- und Böschungssicherung sowie als Erosionsschutz geeignet
Lorbeer-WeideSalix pentandraW ⭘an feuchten bis staunassen Standorten, flaches, dichtes Wurzelwerk, verschüttungsresistent, Stockausschlag, bodenfestigend
Mandel-WeideSalix triandra (syn. Salix amygdalina)W ⭘wächst auf feuchten bis sumpfigen Böden, an Fluss- und Bachufern, flache Herzwurzeln, verschüttungsresistent, Stockausschlag, sehr biegsam, gut zum Flechten geeignet
Korb-WeideSalix viminalisW ⭘in Gewässernähe und feuchten Niederungen, nicht auf sauren Böden, schnellwüchsig, sehr dichtes, weites und flaches Wurzelnetz, verschüttungsresistent, Stockausschlag, zur Ufersicherung in der amphibischen und unteren terrestrischen Zone geeignet, bildet sehr lange und biegsame Ruten, sehr gut auch zum Flechten geeignet
Schwarzer HolunderSambucus nigraH ⭘ ◑ ⏺an frischen bis mäßig feuchten Standorten, Flachwurzler mit weitreichenden Wurzeln, anspruchslos und schnittverträglich, verschüttungsresistent, Stockausschlag, Vermehrung mittels Steckhölzern möglich, synökologisch sehr wertvoll
Bäume bis 25 m Höhe
Feld-AhornAcer campestreH ⭘ ◑geringe Ansprüche, stauwasserempfindlich, Hitze und Trockenheitstolerant, Herzwurzler, Stockausschlag, Wurzelbrut, bodenfestigend
Schwarz-ErleAlnus glutinosaW ◑Pionierbaum, wächst gut an feuchten, nassen, grundwasserbeeinflussten und sumpfigen Standorten, auch direkt an Gewässerufern, in Mooren und Bruchwäldern, schnellwüchsig, Tief- und Intensivwurzler, Stickstoffsammler, Stockausschlag, hydrophil, Wurzeln wirken Ufer- und Böschungsstabilisierend, verschüttungsresistent, das Holz ist unter Wasser extrem dauerhaft und wird z. B. für Pfahlbauten verwendet
Grau-Erle (Weiß-Erle)Alnus incanaW ⭘ ◑wächst an unterschiedlichsten Standorten sowohl an Gewässern wie auch an Waldrändern, mäßig feuchten Niederungen in Tieflagen und bis ~1600 m ü. NHN, Herzwurzler, weitreichende Wurzeln, Stickstoffsammler, schnellwüchsig, Stockausschlag, Pionierpflanze, meidet Staunässe verträgt aber Überflutungen, zur Stabilisierung von Halden und rutschgefährdeten Hängen geeignet
Weiß-Birke (Hänge-Birke)Betula pendulaW ⭘anspruchslose Pionierpflanze, schnellwüchsig, flach- und intensivwurzelnd, bodenfestigend
Moor-BirkeBetula pubescensW ⭘Pionierpflanze, saure Böden, Moor- und Bruchwälder, unempfindlich gegen Staunässe, breite, mitteldichte Wurzeln, bodenfestigend
Hainbuche (Weißbuche)Carpinus betulusH ◑ ⏺bevorzugt feuchte, schattige, nährstoffreiche Standorte, verträgt auch periodische Staunässe ebenso wie auch trockene Lagen, bildet an trockenen Standorten ein tiefes Herzwurzelsystem aus, an feuchten Standorten eher flache, dichte Wurzeln, Stockausschlag, sehr hartes Holz, zur Böschungssicherung geeignet
VogelkirschePrinus aviumH ◑wächst bevorzugt auf frischen, nährstoffreichen Böden in Laub- und Nadelwäldern und halbschattigen Waldrändern bis ~1700 m ü. NHN, weitläufiges Herzwurzelsystem, Wurzelbrut, bodenfestigend
Gewöhnliche TraubenkirschePrunus padusH ⭘ ◑bevorzugt nährstoffreiche, feuchte bis nasse Standorte, auch sumpfige Böden, Au- und Bruchwälder, Grundwasserzeiger, geeignet zur Ufer- und Böschungsstabilisierung
Sal-WeideSalix capreaW ⭘Pionierpflanze auf nährstoffreichen, lehmigen und steinigen Rohböden, weitreichende, dichte Flachwurzeln, verschüttungsresistent, bodenfestigend
Eberesche (Vogelbeere)Sorbus aucupariaH ⭘ ◑ ⏺anspruchslos bezüglich des Standortes, wächst in Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern, Lichtungen, an Gewässern, auf trockenen und feuchten, mageren und nährstoffreichen Böden bis ~2000 m ü. NHN, weitreichendes und tiefes Wurzelwerk, schnellwüchsig, Stockausschlag, Wurzelbrut, verschüttungsresistent, ökologisch sehr wertvoll, sehr windfest, geeignet für den Einsatz als Erosionsschutz, zur Bodenbefestigung, für Wildbach- und Lawinenschutz
Bäume über 25 m Höhe
Spitz-AhornAcer platanoidesH ⭘ ◑bevorzugt trockene und sehr trockene Standorte, meidet nasse und feuchte Böden, schnellwüchsig, flache Herzwurzel, waldbaulich zunehmende Bedeutung da hitze- und trockenheitstolerant
Berg-AhornAcer pseudoplatanusH ⭘ ◑bevorzugt kühl-feuchte lehmige und gut wasserversorgte Standorte in den Mittelgebirgen und Alpen bis ~1500 m ü. NHN, Herzwurzel, Stockausschlag, schnellwüchsig, sturmfest, bodenfestigend
Gemeine EscheFraxinus excelsiorH ⭘ ◑ ⏺wächst sowohl an feuchten wie auch an trockenen Standorten, dichtes Senkerwurzelsystem, Stockausschlag, Wurzelbrut, verschüttungsresistent, zur Befestigung von Hängen und Böschungen an Fließgewässern geeignet
Schwarz-PappelPopulus nigraW ⭘bevorzugt feuchte, nährstoffreiche, durchlässige Kies- und Sandböden, toleriert periodische Überflutungen, meidet jedoch Staunässe, licht- und wärmebedürftig, schnellwüchsig, wird zunehmend durch Hybrid-Pappeln (Populus x canadensis) verdrängt
Grau-PappelPopulus x canescensH ⭘ ◑natürliche Hybride aus Silber- und Zitterpappel, schnellwüchsig, Pioniergehölz, flache, aber sehr weitreichende Wurzeln, sturmfest, Wurzelbrut, findet auch als Erosions- und Windschutzgehölz Verwendung
Trauben-EicheQuercus petraeaH ⭘wächst auf trockenen bis frischen Stein- und Lehmböden, meidet im Gegensatz zur Stiel-Eiche wechselfeuchte und staunasse Standorte, kräftige Pfahlwurzel, sehr sturmfest, kann bis zu 1000 Jahre alt werden, hitze- und trockenheitsresistent, langsamwüchsig, Stockausschlag, verschüttungsresistent, Eichenholz ist sehr dauerhaft und wird im Wasserbau z. B. für Pfahlbauten genutzt
Stiel-EicheQuercus robur (syn. Quercus pedunculata)H ⭘bevorzugt tiefgründige Lehm- und Tonböden und wächst auch an wechselfeuchten und staunassen Standorten, insbesondere auch in Auwäldern, kräftige Pfahlwurzel, sehr sturmfest, kann bis zu 1000 Jahre alt werden, langsamwüchsig, Stockausschlag, verschüttungsresistent, Eichenholz ist sehr dauerhaft und wird im Wasserbau z. B. für Pfahlbauten genutzt
Silber-WeideSalix albaW ⭘bevorzugt nährstoffreiche und periodisch überschwemmte Standorte, verträgt auch Staunässe, breites Wurzelsystem, starke vegetative Vermehrbarkeit, schnellwüchsig, Stockausschlag, zur Ufersicherung und Erosionsminderung direkt am Wasser und sehr vielseitig für naturnahe und ingenieurbiologische Bauweisen geeignet (Setzstangen, Faschinen, Flechtzäune, etc.)
Winter-LindeTilia cordataH ⭘ ◑bevorzugt einen frischen, nährstoffreichen und tiefgründigen Boden, tiefwurzelnd, verschüttungsresistent, Stockausschlag, vegetative Vermehrung mittels Stecklinge und Absenker möglich, kann bis zu 1000 Jahre alt werden
Flatter-Ulme (Weißrüster)Ulmus laevisH ⭘ ◑wächst vor allem an feuchten, sandig bis lehmigen Standorten und verträgt auch längere Überschwemmungen und Staunässe, kommt aber auch mit Trockenheit gut zurecht, schnellwüchsig, langlebig, tief- und weitreichende Wurzeln, sehr standfest, verschüttungsresistent, Stockausschlag, tolerant gegenüber Streusalz und Luftverschmutzung
Feld-UlmeUlmus minorH ⭘ ◑bevorzugt feuchte, nährstoffreiche und kalkhaltige Böden mit periodischen Überflutungen, langlebig, Tiefwurzler, Wurzelbrut, sehr standfest, verschüttungsresistent, Stockausschlag, im Alter anfällig für das Ulmensterben


* Folgende Abkürzungen werden für die Standortangaben verwendet:
A = aquatischer und (gehölzfreier) amphibischer Bereich
H = Hartholzaue
W = Weichholzaue
⭘ = sonniger Standort
◑ = halbschattiger Standort
⏺ = schattiger Standort


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